PRESSESTIMMEN
Aktuelle Hefte, Auswahl


SCHREIBHEFT 103
Kristian Kühn Signaturen

SCHREIBHEFT 102

Ronald Pohl Der Standard

SCHREIBHEFT 101

Maike Albath Büchermarkt, Deutschlandfunk, Gespräch mit Maximilian Gilleßen
Gregor Keuschnig Glanz & Elend, Literatur und Zeitkritik
Marie Luise Knott Tagtigall / Perlentaucher
Luke Roberts  New Left Review

SCHREIBHEFT 100

Christoph Vormweg in: Literaturgebiet Ruhr
Paul Ingendaay, FAZ, über das SCHREIBHEFT
(aus einem Interview mit Christoph Vormweg)
Jürgen Ritte über das SCHREIBHEFT
(aus einem Interview mit Christoph Vormweg)
Christoph Vormweg Gutenbergs Welt, WDR 3
Michael Krüger Süddeutsche Zeitung
Frank Witzel im Gespräch mit DLFKultur
Wolfgang Cziesla Revierpassagen
Dirk Knipphals die tageszeitung
Lothar Struck Glanz & Elend, Literatur und Zeitkritik
Paul Ingendaay Frankfurter Allgemeine Zeitung
Zarko Radakovic Politika (Belgrad)
Frank Witzel im Gespräch mit Domradio
Moritz Baßler Literaturport, Zeitschriftenumschau


Literaturport
 
 Lesen Sie das Schreibheft, besuchen Sie das Panoptikum!

Frankfurter Allgemeine Zeitung
    Ein Monument!

Deutschlandfunk
    Was wäre der deutsche Literaturbetrieb eigentlich ohne das Schreibheft? – Sehr viel öder und sehr viel uninspirierter! Seit 40 Jahren gibt Norbert Wehr seine großartige Zeitschrift heraus, die nicht nur ein renommiertes Forum für Erstveröffentlichungen ist, sondern immer wieder auch neue Entdeckungen präsentiert.

DIE ZEIT
   Norbert Wehr stellt Neues und Vergessenes vor, blickt vor allem immer wieder über die Grenzen, ein Scout, der uns zeigt, wie anderswo gedacht und gedichtet wird ... Der Reichtum ist erstaunlich, hier geschieht, was nicht genug gerühmt werden kann: Literatur, die kein deutscher Verlag übersetzen läßt, Entprovinzialisierung, Entgrenzung des Horizonts ...

Der Standard
   Norbert Wehr sammelt im Schreibheft ungewöhnliche, schöne und seltsame dichterische Erscheinungen ...

Frankfurter Allgemeine Zeitung
   Das Schreibheft bestätigt seit geraumer Zeit zuverlässig seinen Ruf, eine der interessantesten deutschen Literaturzeitschriften zu sein.

Westdeutscher Rundfunk
   Das Schreibheft ist ohne Zweifel seit Jahren ein ganz eigenartiger Spiegel des Betriebs: Es zeigt, was der Betrieb gern wäre, worauf er sich einigte, worauf er Wert legte ... Es zeigt ihm, wie er sein müßte, damit er sich besseren Gewissens ins Gesicht sehen dürfte.

Frankfurter Rundschau
   Das Schreibheft ist das einzigartige A & O aller fortgeschrittenen (Welt- )Literatur- Kenner & -Liebhaber. Ein zweimal jährlich bestelltes weites Feld, auf dem man a) das kommende Gras wachsen hört und b) essayistisch geerntet wird.

Süddeutsche Zeitung
   Die Ausgaben des Schreibhefts sind von allererster Qualität. Es sind spannende Dokumente aus den experimentellen Randzonen aktueller Schreibweisen, Dossiers zu schwer zugänglicher Literatur, Debatten, die mitten ins Feld der unabgeschlossenen, brennenden Kreuz-und-quer-Diskussionen über die sogenannte Postmoderne zielen.

Deutschlandfunk
   Das Schreibheft hat die ertragreichsten Expeditionen durch die Kontinente der europäischen und nordamerikanischen Gegenwartsliteratur unternommen. Es ist Pflichtlektüre für alle, die sich mit den avancierten Projekten der modernen Weltliteratur vertraut machen wollen.

die horen
   Das einschüchternd lehrreiche Schreibheft wird seit 35 Jahren von Norbert Wehr zu einer Bibliothek der Weltliteratur ausgebaut.

Stuttgarter Zeitung
   Das Erfolgskonzept des Schreibhefts: entdeckungslustig, waghalsig, vielsprachig und experimentierfreudig.

Badische Zeitung
   Wenn man sich einmal an die avantgardistische Literatur unserer Gegenwart erinnern sollte, wird man kaum am Schreibheft vorbeikommen: Niemand beobachtet mit soviel Fleiß, Leidenschaft und stillem Vergnügen die alten Großmeister und die neuen Tendenzen in der Weltliteratur.

Hessischer Rundfunk
   Das Schreibheft genießt den singulären Ruf, die Entwicklung des modernen Erzählens und Dichtens mit spähendem Blick auf die Neuerer, Experimentatoren und Pioniere im internationalen Maßstab mitzuverfolgen.

Basler Zeitung
   Das Schreibheft ist mehr als eine gute Literaturzeitschrift, es ist ein Phänomen. Seit Jahren konzipiert die Redaktion Ausgabe um Ausgabe mit gleichbleibend hohem Niveau und erstaunlichem Einblick in internationale Entwicklungen.

Berliner Zeitung
   Norbert Wehrs fabulöse Literaturzeitschrift versucht nie den großen Schwenk über den literarischen Zeit- und Weltgeist mit Hilfe sich willig spreizender Hilfs- und Staressayisten. Stattdessen werden feine kleine (aber immer buchdicke) Studienausgaben zu Einzelthemen und -personen geliefert, jedes Liebhaberstück und Fundgrube zugleich. Was in der literarischen Welt gerade Mode wird, ist im Schreibheft immer schon auf belebende Weise erschöpfend abgehandelt worden.

die tageszeitung
   Die Literatur, so Borges, ist eine der Formen des Glücks; vielleicht hat uns keine Zeitschrift so viele glückliche, zumindest aber lehrreiche Stunden bereitet wie das Schreibheft.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
   Das Schreibheft ist weder mehrheitsfähig noch anfängerfreundlich, aber ein solitäres Lese-Angebot, ein literarisches Juwel allemal, das ohne den aufgeblasenen Jargon der Wichtigkeit auskommt, wie Literatur über Literatur ihn oft pflegt.

fixpoetry
   ... in ihrer Reichhaltigkeit nicht zu toppen: die Zeitschrift Schreibheft.

Lyrikzeitung & Poetry News
   Norbert Wehrs Schreibheft ist seit Jahrzehnten verläßliche Informationsquelle in Sachen Weltliteratur. Poetische Kontinente, die es einfach nicht auf Deutsch gäbe ... Absolute Leseempfehlung!

der Freitag
   ... Hoch zu rühmen ist Wehrs Gespür, die Raffinesse bei der Zusammenstellung der Texte. So nehmen die einzelnen Hefte zwar immer wieder gewisse Leitmotive auf (...), aber sie sind doch vor allem je für sich raffinierte Spiegelkabinette dessen, was emphatisch Literatur genannt zu werden verdient.

Literaturport
   Warum liest man Literaturzeitschriften? Vor allem doch, um neue Texte, neue Autorinnen und Autoren zu entdecken. Zugleich aber sind Literaturzeitschriften ein Ort für Entdeckungen ganz anderer Art: Vergessenes, lange Zeit Übersehenes findet man hier, Texte, die jahrzehntelang in Archiven schlummerten oder nie zuvor ins Deutsche übersetzt wurden. Vor allem das Schreibheft hat sich seit jeher hervorgetan, wenn es darum ging, verschollene Schätze der Avantgarde zu heben.

Deutschlandradio Kultur
   Das Schreibheft, eine herausragende Zeitschrift, die man als erstes zur Hand nehmen sollte, wenn es um Gegenwartsliteratur geht.


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Aktuelle Hefte, Auswahl


SCHREIBHEFT 103
Kristian Kühn  Signaturen

SCHREIBHEFT 102
Ronald Pohl Der Standard

SCHREIBHEFT 101
Maike Albath Büchermarkt, Deutschlandfunk, Gespräch mit Maximilian Gilleßen
Gregor Keuschnig Glanz & Elend, Literatur und Zeitkritik
Marie Luise Knott Tagtigall / Perlentaucher
Luke Roberts  New Left Review

SCHREIBHEFT 100

Christoph Vormweg in: Literaturgebiet Ruhr
Paul Ingendaay, FAZ, über das SCHREIBHEFT (aus einem Interview mit Christoph Vormweg)
Jürgen Ritte über das SCHREIBHEFT (aus einem Interview mit Christoph Vormweg)
Christoph Vormweg Gutenbergs Welt, WDR 3
Michael Krüger Süddeutsche Zeitung
Frank Witzel im Gespräch mit DLFKultur
Wolfgang Cziesla Revierpassagen
Dirk Knipphals die tageszeitung
Lothar Struck Glanz & Elend, Literatur und Zeitkritik
Paul Ingendaay Frankfurter Allgemeine Zeitung
Zarko Radakovic Politika (Belgrad)
Frank Witzel im Gespräch mit Domradio
Moritz Baßler Literaturport, Zeitschriftenumschau


Literaturport
   Lesen Sie das Schreibheft, besuchen Sie das Panoptikum!

Frankfurter Allgemeine Zeitung
    Ein Monument!

Deutschlandfunk
   Was wäre der deutsche Literaturbetrieb eigentlich ohne das Schreibheft? – Sehr viel öder und sehr viel uninspirierter! Seit 40 Jahren gibt Norbert Wehr seine großartige Zeitschrift heraus, die nicht nur ein renommiertes Forum für Erstveröffentlichungen ist, sondern immer wieder auch neue Entdeckungen präsentiert.

DIE ZEIT
   Norbert Wehr stellt Neues und Vergessenes vor, blickt vor allem immer wieder über die Grenzen, ein Scout, der uns zeigt, wie anderswo gedacht und gedichtet wird ... Der Reichtum ist erstaunlich, hier geschieht, was nicht genug gerühmt werden kann: Literatur, die kein deutscher Verlag übersetzen läßt, Entprovinzialisierung, Entgrenzung des Horizonts ...

Der Standard
   Norbert Wehr sammelt im Schreibheft ungewöhnliche, schöne und seltsame dichterische Erscheinungen ...

Frankfurter Allgemeine Zeitung
   Das Schreibheft bestätigt seit geraumer Zeit zuverlässig seinen Ruf, eine der interessantesten deutschen Literaturzeitschriften zu sein.

Westdeutscher Rundfunk
   Das Schreibheft ist ohne Zweifel seit Jahren ein ganz eigenartiger Spiegel des Betriebs: Es zeigt, was der Betrieb gern wäre, worauf er sich einigte, worauf er Wert legte ... Es zeigt ihm, wie er sein müßte, damit er sich besseren Gewissens ins Gesicht sehen dürfte.

Frankfurter Rundschau
   Das Schreibheft ist das einzigartige A & O aller fortgeschrittenen (Welt- )Literatur- Kenner & -Liebhaber. Ein zweimal jährlich bestelltes weites Feld, auf dem man a) das kommende Gras wachsen hört und b) essayistisch geerntet wird.

Süddeutsche Zeitung
   Die Ausgaben des Schreibhefts sind von allererster Qualität. Es sind spannende Dokumente aus den experimentellen Randzonen aktueller Schreibweisen, Dossiers zu schwer zugänglicher Literatur, Debatten, die mitten ins Feld der unabgeschlossenen, brennenden Kreuz-und-quer-Diskussionen über die sogenannte Postmoderne zielen.

Deutschlandfunk
   Das Schreibheft hat die ertragreichsten Expeditionen durch die Kontinente der europäischen und nordamerikanischen Gegenwartsliteratur unternommen. Es ist Pflichtlektüre für alle, die sich mit den avancierten Projekten der modernen Weltliteratur vertraut machen wollen.

die horen
   Das einschüchternd lehrreiche Schreibheft wird seit 35 Jahren von Norbert Wehr zu einer Bibliothek der Weltliteratur ausgebaut.

Stuttgarter Zeitung
   Das Erfolgskonzept des Schreibhefts: entdeckungslustig, waghalsig, vielsprachig und experimentierfreudig.

Badische Zeitung
   Wenn man sich einmal an die avantgardistische Literatur unserer Gegenwart erinnern sollte, wird man kaum am Schreibheft vorbeikommen: Niemand beobachtet mit soviel Fleiß, Leidenschaft und stillem Vergnügen die alten Großmeister und die neuen Tendenzen in der Weltliteratur.

Hessischer Rundfunk
   Das Schreibheft genießt den singulären Ruf, die Entwicklung des modernen Erzählens und Dichtens mit spähendem Blick auf die Neuerer, Experimentatoren und Pioniere im internationalen Maßstab mitzuverfolgen.

Basler Zeitung
   Das Schreibheft ist mehr als eine gute Literaturzeitschrift, es ist ein Phänomen. Seit Jahren konzipiert die Redaktion Ausgabe um Ausgabe mit gleichbleibend hohem Niveau und erstaunlichem Einblick in internationale Entwicklungen.

Berliner Zeitung
   Norbert Wehrs fabulöse Literaturzeitschrift versucht nie den großen Schwenk über den literarischen Zeit- und Weltgeist mit Hilfe sich willig spreizender Hilfs- und Staressayisten. Stattdessen werden feine kleine (aber immer buchdicke) Studienausgaben zu Einzelthemen und -personen geliefert, jedes Liebhaberstück und Fundgrube zugleich. Was in der literarischen Welt gerade Mode wird, ist im Schreibheft immer schon auf belebende Weise erschöpfend abgehandelt worden.

die tageszeitung
   Die Literatur, so Borges, ist eine der Formen des Glücks; vielleicht hat uns keine Zeitschrift so viele glückliche, zumindest aber lehrreiche Stunden bereitet wie das Schreibheft.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
   Das Schreibheft ist weder mehrheitsfähig noch anfängerfreundlich, aber ein solitäres Lese-Angebot, ein literarisches Juwel allemal, das ohne den aufgeblasenen Jargon der Wichtigkeit auskommt, wie Literatur über Literatur ihn oft pflegt.

fixpoetry
   ... in ihrer Reichhaltigkeit nicht zu toppen: die Zeitschrift Schreibheft.

Lyrikzeitung & Poetry News
   Norbert Wehrs Schreibheft ist seit Jahrzehnten verläßliche Informationsquelle in Sachen Weltliteratur. Poetische Kontinente, die es einfach nicht auf Deutsch gäbe ... Absolute Leseempfehlung!

der Freitag
   ... Hoch zu rühmen ist Wehrs Gespür, die Raffinesse bei der Zusammenstellung der Texte. So nehmen die einzelnen Hefte zwar immer wieder gewisse Leitmotive auf (...), aber sie sind doch vor allem je für sich raffinierte Spiegelkabinette dessen, was emphatisch Literatur genannt zu werden verdient.

Literaturport
   Warum liest man Literaturzeitschriften? Vor allem doch, um neue Texte, neue Autorinnen und Autoren zu entdecken. Zugleich aber sind Literaturzeitschriften ein Ort für Entdeckungen ganz anderer Art: Vergessenes, lange Zeit Übersehenes findet man hier, Texte, die jahrzehntelang in Archiven schlummerten oder nie zuvor ins Deutsche übersetzt wurden. Vor allem das Schreibheft hat sich seit jeher hervorgetan, wenn es darum ging, verschollene Schätze der Avantgarde zu heben.

Deutschlandradio Kultur
   Das Schreibheft, eine herausragende Zeitschrift, die man als erstes zur Hand nehmen sollte, wenn es um Gegenwartsliteratur geht.